Körperkerzen
Tun gut und lösen Blockaden
Wie wirken die Körperkerzen?
Wann setzen wir sie ein?
TUT GUT und HILFT GUT
auf körperlicher, emotionaler, und mentaler Ebene
Von den Amazonas-Indianern
Die Entstehungsgeschichte der Körperkerzen geht auf die Indianer zurück
Die Geschichte der Körperkerzen führt bis zu den Amazonas-Indianern. Sie haben vor langer Zeit beobachtet, dass sich durch ein Verstopfen der Energiebahnen die Nervenwurzeln entzünden. Sie formten daher aus einer Baumrinde einen Trichter, den sie mit unterschiedlichsten Kräutern befüllten.
Dieser wurde auf den schmerzenden Stellen platziert und angezunden. Durch den entstandenen Kamineffekt entstand ein Sog, der sowohl körperliche Schmerzen als auch energetische Blockaden mit sich nahm. Damit die Wirkungsdauer länger anhielt, tränkten sie die Baumrinde später in Bienenwachs.
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.
Galileo Galilei
Einfache Anwendung
Entspannend, entgiftend, entzündungshemmend und energetisierend
Die Körperkerze wird direkt auf der Haut aufgesetzt. Danach wird Sie am oberen Ende angezündet und bis zum Stempel abgebrannt. Das Ziel der Anwendung ist, einen Unterdruck im Kerzeninneren zu erzeugen.
Wird die Körperkerze am oberen, breiteren Ende angezündet, entweicht der entstehende Rauch nicht nach oben, sondern sammelt sich im Inneren der Kerze. Nachdem die Flamme hinuntergewandert ist, kann der Rauch nach oben entweichen und es entsteht der gewünschte Unterdruck. Dieser Unterdruck zieht die Blockaden in Richtung Flamme. Zusammen mit der wohltuenden Wärme und der Wirkung der Kräuter wird die Durchblutung angeregt.